Große Bildereien

Meine großen Arbeiten, die sich mit Mythologie, Märchen und dem aktuellen Zeitgeschehen befassen, oftmals auch kombiniert. 

HERRIN DER WABEN

2019 - 140 x 100 - Tusche, Acryl, Gold Rub n' Buff, Strukturpaste auf Holz

3.500.- Eur.

Bienensterben ist aufgrund der globalen Erwärmung ein sehr aktuelles Thema. Oft fühlt man sich als Einzelperson machtlos, würde gerne mehr für seine Umwelt tun und fühlt sich frustriert, weil man das Gefühl hat gegen Windmühlen zu kämpfen. 

Wassernymphe

2019 - 140 x 100 - Tusche, Acryl, Strukturpaste auf Holz

Bild wird noch ausgetauscht


3.500.- Eur.  

Ähnlich wie bei "Herrin der Waben" habe ich hier einige Themen verarbeitet, die mich oft frustrieren und dafür sorgen, dass ich mich hilflos fühle. Wie viel Plastik und Öl wird jährlich, monatlich, täglich ins Meer gekippt? Wie viele Flüsse verpestet? Wie wenig Trinkwasser steht Menschen zur Verfügung? 


Zai

2019/2020 - 140 x 100 - Tusche, Acryl, Gold Rub n' Buff, Strukturpaste auf Holz

3.500.- Eur.

Manchmal hat man genug von der ganzen Ernsthaftigkeit. Man muss die Dinge auch mal mit Humor nehmen. Mit positiver Einstellung lässt sich jeder noch so riesige Berg nach und nach abtragen. Hier wollte ich Wärme schaffen. Die Hitze, die uns von außen wärmen kann, aber auch die von innen. In der eigenen Dunkelheit ist irgendwo ein Funke.


 

König des Abgrunds

2020 - 140x100, Tusche, Acryl Black 2.0, Glitzer

3.500 .- Eur.

Der Glitzer ist es jetzt überall...und er geht nie wieder weg. Aber das war es wert. Dieses Bild ist mit einem matten Schwarz gemalt worden. Je nach Winkel und Lichteinfall kann man einen Blick auf das Universum und all seine Sterne werfen. Nach dem Motto der Pre-Astronautiker: Der Große Erschaffer.

Ruckedigu

2019 - ca. 50x20 cm, Acryl, Öl und Tusche auf Holz.

-SOLD-

Ich bin ein großer Fan von Märchen. Ich mag die Originale und auch die Botschaften, die sie oftmals bringen. Es macht Spaß sie aus heutiger Sicht zu lesen, aber auch einen Einblick zu gewinnen wie das Leben früher war. Ich finde Märchen sollten in ihren Originalen wieder mehr in den Alltag einfließen. Sie haben etwas Magisches.


 

"Bäumchen rüttel dich und schüttel dich, wirf Gold und Silber über mich"

Falada

2019 - ca. 120x50, Tusche, Acryl und Edding auf Holz und Strukturpaste

1.800 .- Eur.

Ich mag das Märchen "Die Gänsemgad" eigentlich sehr, sehr gerne. Eigentlich wollte ich den Kopf der Gänsemagd anstatt des Pferdes an die Wand genagelt malen, aber das hat mir dann doch nicht gefallen (vielleicht kommt das aber noch). Der Ast auf ihrer Stirn soll an ein Einhorn erinnern.

Blut spielt in dem Märchen eine wichtige Rolle, wie auch die Tatsache, dass man nicht frei heraus reden kann.

 

"Oh, Falada, da du hangest"
"Oh, arme Jungfer Königin, da du gangest. Wenn das deine Mutter wüsste, das Herz im Leib tät ihr zerspringen."

 

Ebenholz

2019 - ca. 40x30, Tusche, Acryl und Goldstift auf Holz

950.- Eur. 

Ich habe verschiedene Möglichkeiten getestet, wie ich die Farbe auf's Holz bringen kann. Dabei ist unter anderem "Ebenholz" entstanden. Es basiert auf dem Märchen "Schneewittchen und die sieben Zwerge". 

Schneewittchen ist natürlich eines der bekannteren Märchen, aber eigentlich kennen die Meisten heutzutage nur die modernere Version.

 

"Da musste sie in die rotglühenden Schuhe treten und so lange tanzen, bis sie tot zur Erde fiel."

Ab mit dem Kopf

- SOLD -

2018/2019 - ca. 45x30, Acryl, Tusche und Blattgold auf Holz.

 

Hier habe ich erstmals mit Blattgold, Tusche und Acryl experimentiert. Dies war auch eines meiner ersten Bilder, das ich auf Holz gemalt habe. Es thematisiert die rote Königin aus "Alice im Wunderland". 

 

"Ab mit dem Kopf!" 

Wert

2018 - 150x50 cm, Tusche auf Holz und Strukturpaste.

2.800.- Eur.

Dieses Bild entstand im Rahmen der Jubiläumsausstellung des "Frauennotruf Wetterau e.V." Der Verein beging sein 30-jähriges bestehen mit diversen Veranstaltungen - unter anderem auch eine Ausstellungen mit dem Titel "Kunst zu Gewalt gegen Frauen". Es ist ein Thema, das mir sehr am Herzen liegt.

 Ich wollte nicht, dass das Bild "schön" ist - Gewalt hat nichts schönes an sich.

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